jeudi 16 avril 2015

Projet encadré

Projet réalisé dans le cadre de la formation Master MEEF 2
Encadré par F.Longuet

jeudi 5 mars 2015

réalisation

Photos + Sony Vegas Pro + post synchronisation

Scène 1
décor : maison + forêt ( carton + arrière plan photo forêt)
perso : Waldrose + frères

elle rappelle pourquoi elle doit partir ( absence des parents)

Scène 2  : clairière /forêt

perso : la fille qui cherche du bois inlassablement

accessoires : fagots et une hache

à la fin : je suis si fatiguée, je me repose un peu

Scène 3 = clairière

perso = Waldrose+ lutin

accessoires : fagots posés à côté d'elle

 1 brouillard évoque le rêve : elle est allongée

1 lutin lui apparait: "Kleines Mädchen, was....passieren"

Scène 4 : décor: maison

réveil  retour et satisfaction d'avoir ramener du bois ( joie des frères) : Le narrateur raconte : elle trouve que ça vaut le coup de braver la menace du  lutin pour satisfaire ses frères

Scène 5 :  Forêt , fagots ( idem scène 3)

lutin : "Kleines Mädchen ... ich warne dich!"

Scène 6 : maison
fille + famille
rapporte le bois, joie des frères : mais crainte... (Narrateur évoque choix d'aller chercher de l'aide chez sa tante)

Scène 7 :dans la maison
Elle est au chevet du plus jeune , il est gravement malade
le plus jeune frère est malade, donc ne peut pas aller chez sa Tante : retourne dans la forêt

Scène 8 : clairière
Troll + elle ( idem sc 3)
"Wagst du es ein drtittes ....ich habe dich gewarnt"
Troll part avec le bois

Scène 9 : décor = photo forêt +flash appareil photo + buissons + arbre magique
trolle + fille + chêne
elle le poursuit jusqu'à un arbre éclairé de nombreux rayons lumineux
elle est effrayé : le chêne lui parle "mein armes Kind ...zerstörst du die Natur"
"ich brauch doch das Holz , ..."

Scène 10 : forêt
écureuils  : se plaignent, n'ont plus de maison
fille : pleurs + prise de conscience
promesse

scène 11 : le chène disparait dans un nuage de fumée

les écureuils se montrent devant elle : elle se souvient de sa promesse

scène 12 : décor :à la place du chène : jeune homme bien de sa personne ( vêtements de prince)
perso : elle + jeune homme

action : dialogue

dialogue : elle reconnait la voix : il avoue qu'il était le chêne ;  et qu'il était ensorcelé parce qu'il pillait la forêt pour la chasse pour son pur plaisir, mais qu'elle l'a délivré


scène 13 : château
accueil par le  roi de la fille et du prince


scène 14 : le château  (Neuschwanstein + Troll qui surveille la forêt)

perso : familles + 2 protagonistes principaux + troll

Panneau de fin : formule classique  "Und , wenn ..."

















capsule 4



Sie haben schon eine Märchenfigur, die klare Eigenschaften hat. Sie haben schon erklärt ,wo diese Figur wohnt. Jetzt sollen Sie sich überlegen, was die Anfangssituation Ihres Märchens ist. 
Erfinden Sie auch ein Störelement : es soll den Lauf der Handlung stark ändern.
Das Lösen dieses Problems im Laufe des Märchens  wird die Mission Ihrer Hauptfigur sein.


jeudi 12 février 2015

restitution de la capsule 3


Etape 1 : Les lieux : visionnage des cartoons, remédiation.

Etape 2 : La situation initiale : un problème à résoudre
1/ CE : Der Wolf und die sieben Geisslein :
A) Associer les image aux textes : Hier sind 4 Auszüge  aus 2 Geschichten. Sehen Sie sich die Bilder an, Was passt zusammen ?

Frau Holle : Bild ..... und Bild  ......
Der Wolf und die sieben Geisslein : Bild .... und Bild .....

1


4
3
Bildergebnis für Frau Holle Goldregen2




B) Lesen sie jetzt die 4 folgenden Texte : Welcher Text passt zu welchem Bild ?

a/Es war einmal eine alte Geiss, die hatte sieben junge Geisslein, und hatte sie lieb, wie eine Mutter ihre Kinder lieb hat. Eines Tages wollte sie in den Wald gehen und Futter holen.....

b/Und als er an den Brunnen kam und sich über das Wasser bückte und trinken wollte, da zogen ihn die schweren Steine hinein, und er musste jämmerlich ersaufen (1). Als die sieben Geisslein das sahen, kamen sie eilig(2) herbeigelaufen und riefen laut: "Der Wolf ist tot! Der Wolf ist tot!" und tanzten mit ihrer Mutter vor Freude um den Brunnen herum.

c/ Frau Holle :
 Eine Frau hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleissig(3), die andere hässlich und faul(4). Sie hatte aber die hässliche und faule viel lieber, weil sie ihre rechte Tochter war, und die andere musste alle Arbeit tun und der Aschenputtel im Hause sein. Das arme Mädchen musste sich täglich auf die grosse Strasse bei einem Brunnen setzen und musste so viel spinnen, dass ihm das Blut aus den Fingern sprang(5)

d/Das Tor ward aufgetan, und wie das Mädchen gerade darunter stand, fiel ein gewaltiger Goldregen(6), und alles Gold blieb an ihm hängen, so dass es über und über davon bedeckt (7)war. "Das sollst du haben, weil du so fleissig gewesen bist," sprach die Frau Holle und gab ihm auch die Spule (8) wieder, die ihm in den Brunnen gefallen war.

 zum Verstehen :
(1) ersaufen : mourir noyé         (6): une pluie d'or
(2) : schnell                                (7) : couvert
(3) :travailleuse                          (8): la quenouille
(4) : paresseuse
(5) : ici : jaillir

Text a : Bild ...
Text b: Bild ...
Text c: Bild ....
Text d, Bild ....

C/ a)In jedem Text wird eine Szene beschrieben : wie unterscheiden sich die von Ihnen assoziierten  Szenen voneinander ? (Handlung, Figuren ...)
 b)Wann spielt sich jede Szene innerhalb des Märchens ab ? Am Anfang , in der Mitte,  am Ende ?
d) Welches Element erlaubt die Änderung der Anfangssituation ?


Capsule 3


Sie haben schon eine Hauptfiur.
Es ist jetzt die zweite Etappe Ihres Märchens : sie sollen entscheiden, wo Ihre Figur wohnt. ( Sie benutzen die gleiche Figur, die sie schon kreiert haben)

1/Dazu benutzen Sie wieder die Website : la Cartoonerie, und kreieren ein Bild von Ihrer Figur in ihrem Wohnort

2/ Im Heft, schreiben Sie einen Satz, um ihr Bild zu beschreiben : wo wohnt Ihre Figur ?




dimanche 8 février 2015

Von der Nützlichkeit des Unnützen 
(Warum sollten die Schüler überhaupt Deutsch lernen ?  Vielleicht, weil es schön ist...)

 So lautet der Titel einer Streitschrift des italienischen Literaturprofessors NuccioOrdine (erschienen im Graf Verlag). In der Einleitung schreibt er, er wolle den Begriffder Nützlichkeit "in einem anderen, viel universelleren Sinn verstehen und darübernachdenken, was es mit der Nützlichkeit jenes Wissens auf sich hat, dessen Wertvollkommen losgelöst ist von jeder Zweckbestimmtheit". Ordine wendet sich gegendas ökonomische Nützlichkeitsdenken, und er befürchtet, dass es "nach und nach unser Erinnerungsvermögen auslöschen und damit den Geisteswissenschaften und den alten Sprachen den Garaus machen wird, ebenso wie der Fantasie und der Kunst" .Wie weit dieses Denken in unsere Köpfe vorgedrungen ist, erkennt man daran, dass sich die scheinbar nutzlosen Fächer mit unmittelbaren Zwecken rechtfertigen. Latein,so die Begründung, diene dem Erlernen grammatischer Strukturen und erleichtere den Erwerb des Englischen. Frühzeitige Musikerziehung sei gut für den Mathematikunterricht.Kunstunterricht stabilisiere die Psyche. Wer so argumentiert, begibt sich in eine Begründungsfalle, aus der er nicht mehr herauskommt. Denn leicht ließe sich entgegnen,Latein sei ein Umweg, die Zeit für das Übersetzen von Horaz wäre besser verwendet, wenn man sie gleich ins Englische investierte[...]

Ein Lehrer des Altgriechischen, den ich einmal fragte, wie man sein Fach begründen könne,entgegnete:"Das können Sie gar nicht begründen, es ist schön!"
Es fällt übrigens auf, dass die Freunde der alten Sprachen nur noch für eine halbierte humanistische Bildung eintreten.Griechisch spielt fast keine Rolle mehr. Das Schöne kann man nicht begründen, es ist evident. Wer ihm begegnet, sieht sich überwältigt, er will davon erzählen. Wer Mozart zum ersten Mal hört oder Botticelli zum ersten Mal sieht, wer die vollkommene Rundung des Pantheons betritt, wird, wenn er nicht vollkommen stumpf ist, eine Ahnung davon bekommen, was Schönheit ist. Das heißt aber auch: Man muss ihr begegnen, sie erkennen können. Das erfordert historische Kenntnis, eingeübtes Auge und Ohr. Darauf hinzuwirken sollte gute Schulen beschäftigen.

weiteren Beitrag zu dieser Frage ist online unter : http://www.zeit.de/2015/04/bildung-debatte-schule